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LF1



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Ob man eine 1:1-Verbindung macht oder ein sog. Nullmodem-Kabel verwendet ist eigentlich egal. Durch letzteres werden Sende- und Empfängerleitung vertauscht. Deshalb muß man dafür sorgen, daß die Signale an den richtigen Stecker- bzw. Buchsen-Punkten ankommen. Mit einer Logic-Probe oder einem Oszillografen läßt sich das Aussenden einer Information vom PC her auf der LF1-Seite gut prüfen. Man braucht dazu nur z.B. die "xmit-Taste" oder eine Filter-Taste zu betätigen.

Die Signal-Namen auf der rechten Seite des Bildes werden durchgehend so weiterverwendet. Sind sie invertiert, wird das durch einen Strich über dem Namen gekennzeichnet.

Man kann auch 5,1 V-Z-Dioden zur Begrenzung einsetzen, falls die Signalquelle zu stark belastet sein sollte. Die Signale werden nach der Begrenzung über einen Inverter geleitet. Dann steht ein TTL- bzw. CMOS-richtiger Pegel zur Verfügung. Als Inverter setzt man CMOS (z.B. 4069) oder 74LS14 ein. Letzterer ist ein Schmitt-Trigger und hat ein größeres FANOUT als die CMOS-ICs.



                                                                                                                                                                                  

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