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LF1
Bauanleitung
RX-DEKODER
Da die Weiterleitung der drei PC-Signale über längere Leitungen verteilt wird, ist nach dem Interface auf dem RX-Dekoder eine Pufferung mit LS-TTL-Invertern vorgesehen. Durch dieses höhere Fan-Out können dann viele CMOS-Eingänge versorgt werden. Durch den etwas niedrigen inneren Widerstand dieser LS-TTL-Ausgänge werden die Leitungen bedämpft, was sich günstig auf das Störverhalten auswirkt. Mein Prototyp war ausnahmslos in freier Verdrahtung mit 0,2 CuL ausgeführt, dennoch lief er stabil und ohne Schwingneigung(Verkoppelung) der ICs.
Die Schieberegister als serielle Speicher
Für die Speicherung der Befehlswörter und Daten(Teilerwörter, NF-Dämpfung) werden die CMOS-Ics CD4094 verwendet. Nach dem Übertragen wird die Information mit dem STROBE in den Ausgangsspeicher geschoben, von wo sie dann in den weiteren Schaltungsteilen verarbeitet wird. Teilweise erfolgt die Dekodierung unmittelbar, für andere Befehlsdaten werden diese nur an Lötstiften herausgeführt.
Die Dekodierung
Vom PC werden zwei verschiedene 32-Bit-Wörter gesendet:
http://home.t-online.de/home/Bernd.Grupe/homepage.htm